Adobe Premiere endlich auf dem iPhone: Videobearbeitung wird mobil – und ein bisschen spaßigerAdobe Premiere endlich auf dem iPhone: Videobearbeitung wird mobil – und ein bisschen spaßiger

Wenn du dachtest, dass auf dem iPhone geschnittene Videos nur etwas für TikTok oder das schnellste Schulprojekt der Welt sind, dann mach dich bereit, dein Ambitionsniveau zu erhöhen. Adobe Premiere Pro – ja, genau das Werkzeug, das Hollywood-Editoren und YouTube-Stars lieben – ist jetzt auf dem iPhone gelandet. Diese Gear-News von Wired könnte durchaus bedeuten, dass viele von uns nun auf iMovie verzichten können. Sorry, Apple – aber Adobe hat uns (mal wieder) an den Rand der Innovation gedrängt.

Bevor wir alle nerdigen Details durchgehen, spulen wir kurz zurück: Videobearbeitung auf dem Handy war bisher immer mit Kompromissen verbunden. Ja, Apple hat die Hardware im iPhone so weit verbessert, dass sie fast schon im Schlaf 4K-Videos schneiden kann. Aber die Software? Tja... nicht gerade der kreative Spielplatz, den wir von macOS gewohnt sind.

Mit Adobe Premiere für das iPhone ändert sich das Spiel radikal. Cloud-Integration, einfacher Export und ein Interface, das selbst die anspruchsvollsten Apple-Fans überzeugt. Jetzt kannst du dein episches Meisterwerk direkt vom Sofa aus filmen, schneiden und veröffentlichen. iPhone als Videoproduktionsmaschine? Check!

  • Adobe Premiere auf dem iPhone: Große Ambitionen im Hosentaschenformat
  • iOS bekommt endlich (fast) Desktop-Qualität bei der Videobearbeitung
  • Ein Geschenk für Kreative und angehende Filmregisseure
Bereit, fertig, Schnitt: Premiere auf dem iPhone nimmt jede Ausrede für langweilige Stories weg. Apple hat nun keine Ausrede mehr, Adobe softwaremäßig nicht einzuholen.

Gibt es diese Woche also nur Adobe-Neuigkeiten? Nein, leider für alle, die nur von Apple hören wollen, hat Nothing auch Custom Widgets für ihre Telefone vorgestellt, damit du deinen Homescreen individuell gestalten kannst. Apple, lest ihr mit? Wir wissen, dass Widgets auf iOS immer noch wirken, als wären sie 2010 entworfen worden. Vielleicht ist es an der Zeit, von der Konkurrenz zu lernen.

Für alle, die glauben, es geht nur um Apps, hat Whoop jetzt Bluttests über ihr Wearable eingeführt – und Arlo hat seine Sicherheitskameras aufgerüstet. Aber wir wissen doch genau, dass iPhone und das Apple-Ökosystem weiterhin das sind, was unser Herz bei We❤️Apple höher schlagen lässt.

Fazit: 2025 verspricht jetzt schon ein wahnsinnig spannendes Jahr für Apple-Fans zu werden, die das Maximum aus ihren Gadgets herausholen wollen. Wer weiß – vielleicht schneidest du deinen nächsten Blockbuster auf etwas so Einfachem (und Schönem) wie einem iPhone? Eines ist sicher: Adobe und Apple treiben sich jetzt gegenseitig auf neue Höhen. Wir klatschen mit einem Auge schon gespannt zur nächsten Keynote...

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