Apple hat es wieder einmal geschafft. Sie begnügen sich nicht damit, außerhalb der Box zu denken – sie patentieren die Box, füllen sie mit Sensoren und machen sie bereit, deine Augen zu verfolgen! Vision Pro, das (fast) magische Headset des Unternehmens für AR, VR und MR, steht nun kurz davor, noch ... aufmerksamer zu werden.
Laut einem neuen Patent von Apple wird die zukünftige Version der Vision Pro nicht nur eine optimierte Mischung aus Realität und digitaler Magie anzeigen – sie wird auch aktiv deine Augen überwachen und das Erlebnis basierend auf deinem Wohlbefinden anpassen. Ja, du hast richtig gelesen. Jetzt kannst du deine müden Montagsaugen nicht einmal mehr vor der Technologie verstecken.
So funktioniert Apples Augenüberwachung- Sensor-Technologie analysiert deine Augenbewegungen, Blinzelfrequenz, Pupillengröße und möglicherweise sogar Ermüdungsanzeichen.
- Daraufhin passt Vision Pro den Komfort und das technologische Erlebnis an – vielleicht wird das Licht gedimmt, du wirst an eine Pause erinnert oder Interface-Elemente werden so optimiert, dass du dich nicht unnötig anstrengen musst.
Apple hatte schon immer die Vision, Produkte so zu gestalten, dass die Grenzen zwischen Mensch und Technologie verschwinden – nun erreichen sie das auch auf der obersten (und vielleicht am wenigsten ausgeruhten?) Ebene: bei den Augen.
In der Patentschrift werden Möglichkeiten genannt, sowohl den Komfort als auch die Aufmerksamkeit des Benutzers während der Nutzung der Vision Pro zu verbessern. Von einem passiven Fenster zu Augmented oder Virtual Reality wird die Vision Pro also eher zu einem aktiven Partner für deinen täglichen Immersionsprozess.
- Besserer Komfort: Längere Nutzung von Headsets ist nicht immer angenehm. Mit Apples patentierter Augenverfolgung kann die Vision Pro selbst erkennen, ob du dich überanstrengst – und dich vielleicht an eine Pause erinnern (oder die Netflix-Serie für dich pausieren ... viel Glück, dieser Erinnerung zu entkommen!).
- Erhöhtes Bewusstsein: Lässt die Konzentration deiner Augen nach, reagiert das System proaktiv – zum Beispiel indem es die Bildschirmintensität automatisch anpasst.
Für Apple-Fans mit einem Faible für alles, was mit „i“ beginnt, eröffnet das Patent spannende Perspektiven: individuell angepasste Headset-Erlebnisse, bei denen man das Gerät nicht nur benutzt – man interagiert und entwickelt es zusammen mit den eigenen Augen und Bedürfnissen weiter.
Aus We❤️Apple-Perspektive ist dies ein weiterer Schritt in Richtung einer menschlicheren Technologie-Ära. Mehr Komfort, weniger Apple-„Nach-Dämmerung“-Kopfschmerzen. Bedeutet das das Ende des klassischen „Nicht du hast den Akku geleert, sondern die Vision Pro kämpft darum, wach zu bleiben“?
Für Tech-Nerds, AR-Fans und Design-Liebhaber sprechen wir hier vom zarten Beginn personalisierter Hardware-Erlebnisse, bei denen Komfort und Benutzerbewusstsein endlich an erster Stelle stehen – und der Nutzer verschont bleibt von den klassischen „Ich hatte wohl das Headset zu viele Stunden auf“-Ringen unter den Augen.
Die Vision Pro könnte schon bald das erste Headset werden, das dir tatsächlich in die Augen sieht. Nichts gegen Facebook/Meta, aber das hier ... das ist wirklich Apple.
Quelle: Patently Apple
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