Apple gewinnt Patent: Die MacBook der Zukunft erhält Biosensoren und Gesundheitsdaten direkt auf deinem Schoß

Gerade als du dachtest, dein MacBook könne sich nur um deinen Posteingang und deinen Twitter-Feed kümmern, hat Apple die Messlatte wieder höher gelegt. Laut Patently Apple hat der Gigant aus Cupertino ein Patent erhalten, das den Weg für Biosensor-Technologie direkt ins MacBook ebnet. Ja, wir sprechen nicht nur über Touch ID oder Face ID – vielleicht misst dein MacBook bald deinen Puls, dein Stresslevel oder wie sehr du bei Abgabeterminen ins Schwitzen gerätst.

Ist das eine neue Stufe der Biometrie oder nur ein weiterer Grund, alle zwei Jahre neue Hardware zu kaufen? Willkommen bei der Apple-Innovation anno 2025. Anstatt die Biometrie der Apple Watch oder dem iPhone zu überlassen, scheint es, als würde MacBook mit Biosensing Laptops in die einzige Kategorie bringen, die Apple noch nicht persönlich genug gemacht hat: deine Gesundheit am Schreibtisch.

„Apple erfindet nicht nur den Computer neu. Sie machen auch deine Mittagspause zu einem weiteren Datensatz.“
  • Deinen Herzschlag messen, während du E-Mails tippst? Genau.
  • Erkennen, ob du mitten im Zoom-Meeting gestresst bist? Auch ja.
  • Eingebaute Biosensoren ohne den klassischen Gadget-Look? Alles verpackt im typischen Apple Design mit viel weißem Raum.

Für Apple-Fans mit einer Vorliebe für Statistiken über alle Körperfunktionen hinweg ist das natürlich eine willkommene Neuigkeit. Stell dir vor, alles von deinem Puls bis zum Sauerstoffwert liegt direkt zur Hand, während du gerade die Slack-Benachrichtigung über ein weiteres Wochenmeeting erhältst. Wir wollen gar nicht erst raten, wie viele Datenschutzeinstellungen Apple tief in den Systemeinstellungen vergraben wird. Aber vermutlich bekommt 'Biosensing' einen Platz zwischen Bluetooth und Bildschirmzeit.

Für Tech-Analysten (und Verschwörungstheoretiker) ist dies nicht nur ein weiteres Apple-Patent – es ist ein weiterer Schritt in Richtung sogenanntes Apple-Ökosystem. Stell dir vor, dein MacBook verwebt Gesundheitsdaten in die Health-App und sendet deine Statistiken an Apple Watch und iPad, sodass du nie daran zweifelst, wie viel Koffein du vor dem Bildschirm konsumierst.

Egal ob du Optimist oder Gesundheits-Paranoiker bist, es sieht so aus, als würde das MacBook der Zukunft ein zentrales Element der Überwachung – pardon, des Überblicks – über dein persönliches Wohlbefinden werden. Ob es demnächst auch Empfehlungen für mehr Spaziergänge zwischen den Status-Updates geben wird? Die Zeit (und ein weiteres Apple-Event) wird es zeigen.

Bis dahin kannst du weitere Gerüchte, schräge Patente und schlanke Gesundheitslösungen auf We❤️Apple verfolgen.

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