Warum kann x86 immer noch nicht mit Apples M‑Serie mithalten?

Sagen wir es, wie es ist: Apples M‑Serie – vom bescheidenen M1 bis zu den neuesten Apple Silicon-Chips – hat den Rest des Marktes beinahe wie einen auf Batterien laufenden Commodore 64 aussehen lassen. Weder AMD noch Intel haben es trotz jahrzehntelanger Erfahrung und riesiger Ressourcen geschafft, Apple in puncto Effizienz oder Thermik einzuholen – selbst mit neuer Hardware und brandneuen Fertigungsprozessen.

Unsere Hauptfigur, Stephen, hat es versucht. Er jonglierte mit Android-Emulatoren, iOS-Simulatoren und Docker-Containern auf seinem M1 Pro von 2020 – ohne dass der Lüfter auch nur einen Mucks von sich gab. Die Akkulaufzeit bleibt selbst nach Jahren der Nutzung respektabel. Und dann wagt er sich: Wechselt zu einem brandneuen Framework 13 mit Ryzen AI 340 und Linux. Glückliche Erwartungen. Die Realität? Öffne ein paar Chrome-Tabs, schon schwitzt man auf der Tastatur und bekommt Tinnitus vom Lüfter.

Was ist da los? Auf Hacker News (wo die Klagelieder der Nerds immer in Dauerschleife laufen) fragt man zu Recht: "Warum hinkt x86 immer noch so hoffnungslos hinterher?"

  • Apple Silicon nutzt die ARM-Architektur, die von Grund auf auf Effizienz und geringen Stromverbrauch ausgelegt ist — We❤️Apple hat seitenweise über die Magie hinter Apples Chips berichtet.
  • x86-Architektur hingegen? Dekadent, altmodisch und vollgepackt mit Abwärtskompatibilität, dass selbst Windows wie eine innovative Plattform erscheint.
  • Obwohl der AMD Ryzen AI 340 auf TSMCs neuem N4P-Prozess basiert (imponierend auf dem Papier: +11% Leistung, -22% Stromverbrauch!), kann dieser an der Basisarchitektur dennoch nicht zaubern.
„Fühlt sich an wie ein alter Intel-basierter Mac. YouTube öffnen – Lüfter drehen am Rad“, fasst Stephen trocken zusammen. Kaffeesatz und Silizium, gefällig?

MacBook Air und das Konsortium der Apple-Hardware werden immer beliebter bei Menschen, die tatsächlich erwarten, dass Technik einfach ... funktioniert. Effizienz, lange Akkulaufzeit, Ruhe: Das ist nicht bloß Marketing-Sprech, sondern ein echter Vorteil, wenn man MacBook Pro oder Air mit jedem x86-Veteranen vergleicht.

Aber sollten wir x86 vielleicht ein wenig entgegenkommen? Vielleicht schon. Zum einen ist ARM das angesagte neue Kind in der Klasse, von Grund auf optimiert und ohne Altlasten. Zum anderen müssen x86-Prozessoren nach wie vor unzählige Konfigurationen, Betriebssysteme und Kühllösungen unterstützen – während Apple alles inhouse steuert, von Hardware bis Software.

Wann also kann x86 mit der M‑Serie mithalten? Ehrlich gesagt: Noch lange nicht. Wer weiter in die Debatte eintauchen will, sollte den legendären Thread auf Hacker News anschauen – oder weitere Apple M1-Analysen auf We❤️Apple suchen.

Fazit: Mac klar vorne. PC? Tja. Da heißt es noch ausharren – und den Lüfter ertragen.

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