MacBook Air vs. iPad Pro: Eine Displayfunktion hat das Air für mich ruiniertMacBook Air vs. iPad Pro: Eine Displayfunktion hat das Air für mich ruiniert

Es war einmal, da war das MacBook Air das Nonplusultra der digitalen Perfektion: Superleicht, schnell dank des M4-Chips, und mit einer Tastatur, die man tatsächlich ohne Therapiekarten benutzen konnte. Aber nun hat sich Apple entschieden, die Entscheidung noch schwerer zu machen – und vielleicht sogar das MacBook Air ein wenig ruiniert. Warum? Weil es das iPad Pro mit Tandem-OLED-Display gibt.

Kommen wir zunächst zum Technischen. Das MacBook Air M4 ist nach wie vor ein Arbeitstier – es wird immer noch den meisten empfohlen und mehrere Rezensenten bezeichneten es als einen seltenen No-Brainer-Kauf. Aber nachdem ich das neue iPad Pro M4 benutzt habe, bleibt nur ein Gefühl: Warum fühlt sich das Display meines ansonsten wunderbaren MacBook Air plötzlich wie ein E-Book-Reader an?

Das Tandem-OLED-Display im iPad Pro ist nicht nur Marketing – man spürt es jedes Mal, wenn man das Gerät einschaltet. Schwarz ist nicht nur schwarz, sondern fast schon ein schwarzes Loch. Die Farben springen heraus wie fröhliche Macarons in einem französischen Café. Das Licht ist gleichmäßig verteilt. Und das lässt das MacBook Air… ja, fast schon ein wenig grau am Rand wirken. Zur Verteidigung von Apple: Sie haben das Air niemals mit OLED verkauft, aber ehrlich – es fühlt sich an, als würde man von 8-Bit auf 4K umsteigen.

  • Arbeitserlebnis: Egal ob Sie lesen, Bilder bearbeiten oder Kameraequipment streamen – Sie möchten OLED einfach auf all Ihren Geräten haben.
  • Akku und Mobilität: Das iPad Pro ist leichter als das Air. Und auch wenn die Tastatur immer noch mehr kostet als ein Wochenendtrip nach Prag, bekommt man einen kompletten Arbeitsplatz in der Tasche.
  • Innovationskurve: Das MacBook Air fühlt sich plötzlich an wie der alte Freund, den man liebt, aber zugeben muss, dass er im Vergleich zum neuen, glitzernden Bekannten etwas langweilig geworden ist.
„Wenn man einmal Tandem OLED erlebt hat, ist LCD eben nur noch… LCD.“ – Wahrscheinlich Tim Cook (oder jeder, der es ausprobiert hat)

Ist es also das Aus für das MacBook Air? Natürlich nicht. Aber für Apple-Fans und selbsternannte We❤️Apple-Puristen ist es schwer, nicht davon zu träumen, dass das nächste Air dasselbe Display bekommt.

Was bedeutet das? Ihre Loyalität zum MacBook Air könnte herausgefordert werden, und wenn Sie visuell arbeiten oder einfach gern schöne Pixel betrachten, werden Sie am iPad Pro nur schwer vorbeikommen. Sollten Sie auf den OLED-Zug aufspringen? Ja, wenn Ihr Geldbeutel (und Ihre Geduld mit den Magic-Keyboard-Preisen) es zulassen.

Also… Wer gewinnt das Duell? Im Moment sind es iPad Pro M4 und Tandem OLED, die die Grenzen verschieben. Das MacBook Air ist weiterhin gut, aber wir erwarten (und verlangen) bald OLED. Andernfalls könnten sogar Apple-Fans das Air zugunsten einer helleren, schwärzeren und noch schärferen Zukunft links liegen lassen. Quelle: 9to5Mac.

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