OpenAI und Jony Ive stolpern über AI-Gadget: Wird es der wildeste Apple-Nachfolger des Jahres?OpenAI und Jony Ive stolpern über AI-Gadget: Wird es der wildeste Apple-Nachfolger des Jahres?

Es riecht stark nach Apple-Geist, doch diesmal ist es nicht Cupertino, das den Schleier über ein weiteres revolutionäres Produkt hebt. OpenAI und niemand geringerer als der ehemalige Apple-Chefdesigner Jony Ive versuchen gemeinsam, etwas zu wagen, was bisher nur Apple-Köpfen gelang: Die Art, wie wir mit Technologie interagieren, neu zu definieren. Doch es gibt ein kleines Problem – sie stolpern über die Technik.

Nachdem OpenAI-Chef Sam Altman im Mai für 6,5 Milliarden Dollar Jony Ives Unternehmen io (ja, das ist wirklich der Name) übernommen hatte, wurde der Hype sofort entfacht. Das Apple-Universum geriet ins Schwärmen darüber, was von diesem Duo kommen könnte, das mehr echtes Apple-DNA bietet als die meisten Watch-Updates. Doch wie weit sind sie wirklich gekommen? Nicht sehr weit.

Das geheime AI-Gadget, das laut durchgesickerten Informationen handlich, bildschirmfrei und komplett abhängig von Audio- und visuellen Hinweisen sein soll, hat technische Fußfesseln. Der Lärm hinter den Kulissen deutet darauf hin, dass es nicht nur eine Frage des Produktdesigns ist, sondern dass gerade die Integration der Hardware das Team ins Schwitzen bringt.

Stell dir einen KI-Assistenten vor, der keinen Bildschirm nutzt, sondern Mikrofon und Kamera, um dich zu verstehen und zu reagieren. Einfach? Nö. Vielleicht nicht einmal für den Mann, der das iPhone entworfen hat.
  • Audio-Eingabe: Check!
  • Visuelle Sensoren: Nun ja ...
  • Bildschirm? Nein danke, das ist so 2020er.

Es erinnert fast ein wenig an den HomePod beim Start, als alles bahnbrechend wirkte – bis man versuchte, ihn auf Deutsch zu verwenden. Phrasen zu Blockbuster-Technologie und extremer Innovation prasseln aus der PR-Maschine, doch ironischerweise gibt es bisher mehr Unsicherheiten als klare Antworten.

Apples treue Fans wissen alles über das geduldige Warten auf das nächste große Ding. Die Frage ist, ob dieser externe Artikel bei Ars Technica dereinst als Rückblick auf Gadgets dient, die nie Fuß fassten – oder als Startbühne für die zukünftige KI-Hardware, von der wir bald alle am Schreibtisch träumen.

Verfolge We❤️Apple für weitere bissige Analysen und Insider-Geschichten aus der Tech-Welt. Vielleicht lösen OpenAI und Jony Ive die technischen Probleme noch vor 2026 – aber ein Apple-Killer ist das noch lange nicht.

'"''\\"'