RidePods: Erstes iPhone-Spiel, das mit den Bewegungssensoren der AirPods gesteuert wird

Bist du es leid, mit dem Daumen auf dem Bildschirm herumzufummeln? Keine Sorge. Apple hat – etwas unerwartet – nun möglich gemacht, dein iPhone mit... den Ohren zu steuern. Oder genauer gesagt: deinen AirPods. RidePods, das erste iOS-Spiel, das das integrierte Gyroskop und den Beschleunigungssensor der AirPods als Controller nutzt, setzt neue Maßstäbe dafür, wie verrückt (und genial) Gaming auf der Apple-Plattform werden kann.

Es ist so einfach, dass es fast unglaubwürdig wirkt: Setze deine AirPods ein, starte RidePods und neige den Kopf, um dein digitales Superbike zu steuern. Du musst nicht einmal das Telefon berühren – dein Nacken übernimmt die Arbeit. Allein das lässt uns denken: Ist das die Zukunft des Gamings oder nur ein weiteres Prahl-Gadget für Nerds, die sowieso schon alles von Apple besitzen?

„RidePods zeigt, dass Motion-Gaming auf dem Handy nicht mit der Wii oder Pokémon Go sterben muss. Wir haben nun ein ganzes Ökosystem an Sensoren in den Ohren – warum es nicht nutzen?“

Wenn du Apples Fitness-Funktionen oder Spatial Audio ausprobiert hast, weißt du, dass die Bewegungssensoren der AirPods keine neue Technologie sind. Aber wie oft nutzt du sie für etwas anderes, als einen Track zu pausieren, weil du im Zug kurz die Nachricht deines Sitznachbarn hören willst? RidePods ändert das alles und lädt zum Hands-Free-Gaming ein – ironischerweise mit den Händen fest auf dem Sofa und dem Kopf in Bewegung.

  • AirPods werden zum Controller: Vergiss Touchscreen – jetzt steuerst du das Motorrad mit dem Nacken.
  • Motion-Gaming lebt (wieder): Möglichkeit, Technologie von Wearables und Mobile Gaming zu kombinieren.
  • Nicht nur für Gadget-Nerds: Das Spiel zeigt, wie Apple-Fans neue Wege finden können, ihr Equipment zu nutzen.

Erwarte nicht, dass du sofort die Highscore-Liste knackerst. Es bedarf natürlich etwas Übung (und vielleicht eines stärkeren Nackens), um das Motorrad von Start bis Ziel zu bringen. Aber genau darin liegt der Charme von RidePods: Es fühlt sich exklusiv nach Apple an – denn nur Apple würde so etwas erfinden.

Besteht die Gefahr eines steifen Nackens, leicht peinlicher Bewegungen in öffentlichen Verkehrsmitteln und der Frage: „Was machst du da eigentlich, Schatz?“ – Ja, natürlich. Aber alles für Apple-Innovation, oder? Wenn du AirPods, Gadgets und grenzüberschreitende Technologie liebst, ist RidePods ein Must-Try.

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