AirPods Pro 3: Der entscheidende Test für präzise Pulsmessung

Falls du (immer noch) glaubst, dass die AirPods Pro 3 nur ein weiterer Schritt Richtung besserem Klang und fortschrittlicherer Geräuschunterdrückung sind, hast du offensichtlich nicht richtig aufgepasst. Apple hat wieder einmal einen nützlichen – aber ehrlich gesagt etwas unscheinbaren – Trick genommen und ihn zu einem Grundpfeiler ihres endlosen Apple-Ökosystems gemacht. Der Akustik-Dichtungstest, der bisher meist dazu diente, den Bass in deinem täglichen Pop-Hit zu optimieren, ist jetzt der neue beste Freund deines Pulstrackers.

Ja, du hast richtig gelesen. Dieser schnelle Test, den du immer überspringst, wenn das Telefon dir sagt, dass ein Ohrstöpsel nicht ganz sitzt, ist jetzt der erste Schritt, wenn du präzise Pulsmessungen mit den AirPods Pro 3 erhalten möchtest. Willkommen bei Apple im Jahr 2025, wo Gesundheitstechnologie selbst in die kleinste Ecke eindringt – in diesem Fall in deine Ohren.

„Nur ein perfekt abgedichteter AirPod kann deinen Puls genau messen. Das ist Wissenschaft... und ein bisschen Magie aus Cupertino.“

Für die traditionsbewussten Apple-Fans, die bereits eine Gesundheitssuite an Gadgets besitzen (Watch, Ring, Waage, Zahnbürste – du kennst sie alle), sind die AirPods Pro 3 jetzt bereit, ein weiteres Alltagsgerät in ein Fitness-Gadget zu verwandeln. Ja – jetzt wird dein Bluetooth-Headset auch Teil deines persönlichen Gesundheitslabors.

  • Extra präzise Pulsmessung per Sensoren – aber nur, wenn die Abdichtung perfekt ist.
  • Verbesserte Integration mit dem Apple Ökosystem inklusive iOS Health-App.
  • Geräuschunterdrückung und Bass-Optimierung als sekundäre Vorteile.

Die große Frage: Schließt du immer noch einfach die Augen und klickst „Überspringen“ beim Test? Das solltest du dir wirklich überlegen, es sei denn, du möchtest, dass deine Gesundheitsdaten durch diesen einen schlaffen Silikonstöpsel beeinflusst werden.

Der ganze Hype um Pulsmessung über das Ohr ist natürlich nicht ganz unumstritten. Apple verspricht keinen Krankenhaus-Standard, springt aber weiter auf die Fitness-Tracking-Welle auf, bei der immer mehr Wearables darum kämpfen, dein neues „Gesundheitszentrum“ zu sein.

Also, liebe Apple Nutzer – wenn ihr das Beste aus eurem iPhone, eurer Watch, euren AirPods und allem, was sich sonst noch koppeln lässt, herausholen wollt, nehmt die Abdichtung ernst. So sehr ihr die kleinen AirPods-Aufsätze auch hasst, es kann jetzt echte Konsequenzen für euer tägliches Monitoring haben (und vielleicht euer Ego, wenn ihr eure Pulszonen mit den Freunden im Laufclub vergleicht).

Wird es Apple gelingen, In-Ear-Monitoring genauso angesagt zu machen wie ihre Uhr? Wenn jemand einen Standard setzen kann, dann sie. Wir sagen danke für noch ein Feature, von dem wir nicht wussten, dass wir es brauchen – und freuen uns schon auf das nächste Mal, wenn Apple etwas erfindet, das uns noch ein bisschen besessener von ihren Gadgets macht.

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