Wenn Apple neue Hardware auf den Markt bringt, gibt es eigentlich immer ein wenig Spannung und ein paar Glitches dazu – natürlich ist das so. iPhone 17 hat seinen Einstand gefeiert, aber wie man es von Apple kennt, stehen die Bugs sofort im Rampenlicht. Diesmal ist es das Wi-Fi, das gelegentlich kleine Pausen einlegt – Problem gelöst nur, wenn man bereit ist, sein Display zu entsperren.
Man könnte glauben, dass Apple seine Produkte im echten Leben testet – aber warum das tun, wenn man auf Millionen von Nutzern beta-testen kann?
Das Krisenupdate, von dem wir alle wussten, dass es kommen würde
Laut MacObserver veröffentlicht Apple bald iOS 26.0.1 – ein kleines, aber scheinbar lebensrettendes Update mit der Build-Nummer 23A355. Fokus? Dafür zu sorgen, dass dein neues, schickes iPhone 17 nicht erneut mitten in Hot Ones auf YouTube die Wi-Fi-Verbindung verliert.
- Wi-Fi-Abbrüche – insbesondere, wenn das Telefon gesperrt ist
- Stabilitätsverbesserungen, damit der Netzwerkstatus nicht mehr nervös wird
- Wahrscheinlich weitere kleinere Bugfixes, die Apple nicht kommentieren möchte
„Es passiert meistens, dass das Wi-Fi tot ist, bis du das Display wieder entsperrst. Großartig, Apple – wieder ein Grund mehr für Face ID.“
Nutzerbeschwerden begannen praktisch direkt am Liefertag – und auch wenn manche noch an magische Lösungen wie das Neustarten des Routers glauben, berichten viele übereinstimmend, dass sich alles klärt, sobald das kommende iOS-Update installiert ist. Erwartet sofortige Update-Paranoia, wenn „Softwareupdate“ endlich 26.0.1 anzeigt.
Die große Frage: Ist Apple schneller geworden… oder einfach nur schlampiger?
Für Apple-Fans ist es fast schon Tradition, das Rennen zwischen Apple und dem Bug zu beobachten – wer gewinnt? Diesmal sieht es allerdings so aus, als habe die Cupertino-Firma wirklich Gas gegeben bei der Auslieferung. Vielleicht hat Apple aus dem Wi-Fi-Fiasko beim iPhone 12 gelernt und sitzt mit Krisenpatches bereits am Steuer.
Mehr bei We❤️Apple über kommende iOS-Updates, Bugs und alles, was Apple-Nerds vom Stuhl reißt – oder direkt zum Router treibt.
In der Zwischenzeit lohnt es sich, die Softwareupdate-Einstellungen im Auge zu behalten oder die Entwicklung bei MacObserver zu verfolgen.
Hoffen wir, dass Apple diesmal nicht seine Nutzerbasis als QA-Team nutzt. Aber ganz ehrlich – wir wissen doch alle, das ist nur das Warm-up für iOS 26.0.2…
'"''\\"'
Teilen: