Breaking News: Apple hat den Blutdruck bei Garmin und Fitbit – und vielleicht auch bei einigen von uns Upgrade-Liebhabern – soeben erhöht. Laut MacRumors sind Blutdruckwarnungen bald nicht mehr nur den neuesten Apple Watch-Modellen vorbehalten. Du hast richtig gelesen: Auch ältere Apple Watches erhalten Zugriff auf die Hypertonie-Funktion, die bisher den Spezialitäten von Apple als VIP-Lounge vorbehalten war.
Die Blutdruckmessung ist etwas, auf das wir schon lange gewartet haben, um es Freunden, Ärzten und den wenigen Android-Leuten, die wir kennen, zu präsentieren. Kurz gesagt – das nächste Mal, wenn deine Apple Watch dich auffordert, dich zu entspannen, liegt das vielleicht nicht mehr nur an Urinalarmen oder schlechtem Stresslevel.
- Hypertonie-Erkennung direkt am Handgelenk – ganz ohne zusätzliche Hardware.
- Auch für ältere Modelle verfügbar und nicht nur für Series Ultra-Pro Max mit zahnraubenden Modellnamen.
- In watchOS integriert, damit das We❤️Apple-Publikum durchgehend mit dabei sein kann.
Apple verstärkt damit seine Gesundheitsfeatures, sodass fast jeder proaktive Benachrichtigungen über zu hohen Blutdruck erhalten kann. Genial, wenn du als Technik-Nerd mit Überblick über Uhr und Körper wahrgenommen werden möchtest.
Wir wissen noch nicht genau, welche Modelle die neue Funktion bekommen – aber bei Apple ist es üblich, so viele einzubinden, dass alle außer denjenigen, die noch die allererste Generation tragen, mitmachen können. Apple spricht nicht von gemessenen Werten, sondern davon, dass die Uhr dich warnen kann, wenn sie einen Verdacht auf erhöhten Blutdruck hat, basierend auf KI und biometrischen Mustern. Mehr Infos findest du auf Hacker News, falls du in die tech-sarkastischen Diskussionen zu 'Datenschutz', 'Fehlalarmen' und warum Garmin beim Bergsteigen in Nepal trotzdem die Nase vorn hat, eintauchen möchtest.
Eine Uhr, die dir sagt, dass du unter Druck stehst. Nein, nicht wegen der Prüfung, die du verdrängt hast – es geht um den echten Blutdruck. Willkommen in der Zukunft.
Die Frage ist natürlich, ob die alten Apple Watch Sensoren mit den neuesten Software-Gimmicks mithalten können. Bei We❤️Apple behalten wir uns unser Urteil vor, bis wir getestet haben, wie oft wir aufgefordert werden, mehr Wasser zu trinken, Yoga zu machen oder – Gott bewahre – erneut upzugraden.
Wie auch immer: Apple macht einen wichtigen Schritt Richtung digitale Gesundheit und macht es schwieriger, das nächste teure Gerät am Handgelenk zu rechtfertigen. Was wohl der nächste Schritt sein wird? SmartBand-aids? Bleib dran!
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