Beste Mac-Software für Videobearbeitung 2025: Kostenlose & Bezahlte Alternativen

Mac-Nutzer haben 2025 eine riesige Auswahl an Videobearbeitungsprogrammen. Sogar zu viele – und wir wissen, dass selbst die dekorativste Touch Bar Ihnen die Entscheidung zwischen iMovie, Final Cut Pro, DaVinci Resolve (kostenlos!), Adobe Premiere Pro oder all den weniger bekannten Nischen-Apps im Mac App Store nicht abnehmen kann. Deshalb haben wir uns der Aufgabe gestellt: Was ist die beste Videobearbeitungssoftware für den Mac aktuell?

Wenn Sie ein loyaler Apple-Fan sind (natürlich sind Sie das – sonst würden Sie We❤️Apple nicht lesen), starten Sie wahrscheinlich mit iMovie. Es ist kostenlos, überraschend leistungsfähig und so einfach, dass sogar Ihre Eltern ohne Panik Videos von ihrer Hochzeit aus den 80ern schneiden können. Aber iMovie ist begrenzt, wenn Sie mehr wollen – mit Ebenen, Farbkorrekturen und Multicam.

  • Final Cut Pro: Apples eigenes Profi-Tool für ambitionierte Videonerds. Blitzschnell auf M1- und M2-Chips, robustes Workflow, magnetische Timeline – so Apple wie es nur geht. Nachteil? Der Preis. Aber Apple bietet jetzt ein monatliches Abo (wer will schon 2.799 kr. auf einmal zahlen?).
  • DaVinci Resolve: Die Antwort auf „Gibt’s was Kostenloses & Professionelles?“. Ja. Die Gratis-Version liefert fast professionelle Funktionen und nutzt die Mac-GPU optimal. Die Oberfläche wirkt etwas old-school schwarz und grau, aber der Workflow begeistert schnell, wenn Sie Ihren ersten LUT importiert haben.
  • Adobe Premiere Pro: Standard in vielen kreativen Branchen, besonders wenn Sie bereits Adobe Creative Cloud nutzen. Integration mit After Effects und Audition ist genial – aber natürlich kostet es, und die Performance? Wir lieben Adobe, aber ... langsam.

Und dann gibt es die kleineren Indie-Lösungen: CapCut, Lightworks und LumaFusion (ja, die von iPad, jetzt für Mac). Sie alle haben etwas Magisches, besonders unterwegs oder wenn Sie nicht in Menüs versinken möchten.

„Das beste Videobearbeitungsprogramm für den Mac 2025? Die Antwort ist natürlich: Es hängt davon ab, wie großer Apple-Fanboy Sie sind – und wie viel auf Ihrer Visa-Karte übrig ist.“

Unser ultimativer Tipp: Starten Sie kostenlos. Probieren Sie iMovie oder DaVinci Resolve aus. Wenn Sie damit an Ihre Grenzen stoßen, wechseln Sie zu Final Cut Pro oder Premiere. Und ja: Exportieren Sie immer in ProRes – einfach damit Sie sich noch professioneller fühlen als Ihr Nachbar.

Sie brauchen noch mehr Tipps, Hacks oder clevere Shortcuts für die Mac-Videobearbeitung? Suchen Sie weiter bei We❤️Apple oder holen Sie Inspiration bei MacObserver – es sei denn, wir haben es hier schon besser auf den Punkt gebracht.

Fazit: Egal, ob Sie ein zufälliger TikTok-Vlogger oder ein Oscar-träumender Final Cut-Nerd sind – die Mac-Plattform bietet 2025 mehr kreative Freiheit als je zuvor. Die Wahl liegt bei Ihnen. Sorgen Sie nur dafür, dass Ihre Festplatte größer ist als Ihre Geduld.

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