
Apple hat es wieder getan – oder etwa nicht? Das neue iPhone 17 Pro wird als eine Taschen-Computer präsentiert, die angeblich alle zufriedenstellen soll, denen die Standardausgabe zu... ja, Standard ist. Aber hebt sich das Pro-Modell endlich genug ab, um das zusätzliche Pro-Label (und den Pro-Preis) zu rechtfertigen? Werfen wir einen zeitgemäßen Blick auf die Sache.
Historisch gesehen waren die Pro-Modelle meist ein bisschen Bling-Bling: Besseres Kamera, etwas schickeres Display und natürlich die gesegnete Max-Version für diejenigen, die Tablets zu groß, aber alles andere zu klein finden. Doch der Unterschied zum grundlegenden iPhone 17 (oder dieses Jahr: 'iPhone Air', für Marketing-Fans) war minimal.
Das iPhone 17 Pro legt nun Wert auf eine neue Designphilosophie: Funktion vor Form. Endlich! Apple scheint auf diejenigen gehört zu haben, die gefragt haben: "Hey, warum ist der Akku so unwichtig? Warum bekomme ich weniger Kameras, wenn ich im Preis runtergehe? Warum macht ihr das Handy nicht einfach dicker und nützlicher?" Die Antwort: iPhone 17 Pro.
Es fühlt sich zum ersten Mal wie ein Telefon für diejenigen an, die mehr verlangen – nicht nur mehr bezahlen wollen.
Das Pro-Modell hat immer noch das tolle 6,3" OLED ProMotion Display, aber der große Unterschied liegt im Inneren. Der Akku ist jetzt so langlebig, dass selbst der innere Android-Nutzer neidisch werden würde, und die Kamera tut, was Apple-Kameras am besten können: Dein Leben besser aussehen lassen, als es tatsächlich ist.
Auch das neue Design sorgt für frischen Wind: Aluminium ist passé, das Pro ist jetzt solide und bewusst dicker. Und das ist eine gute Sache! Es gibt Raum für einen größeren Akku, Kühlung und mehr Kamera-Optionen. Adieu zum dünnen Design und hallo zu etwas, das mehr als nur TikTok, Atmen und Nieselregen übersteht.
Doch bevor du dein Geld für das Pro ausgibst, muss gesagt werden: Das iPhone 17 ist dieses Jahr wirklich gut. Wenn du nicht professionell mit Kameras arbeitest oder nicht davon träumst, dein Handy nur alle vier Tage aufzuladen (ja, das geht wirklich!), reicht die Basisversion vermutlich aus.
Das Pro-Modell ist also für dich, wenn du das Beste vom Besten willst – und bereit bist, dafür zu zahlen. Für uns, die sich nicht mit dem Alltäglichen zufriedengeben, sondern etwas mehr verlangen. Apple sagt mit diesem iPhone: "Willst du alles? Wir haben die Antwort, und sie heißt Pro." Und ein bisschen ironisch ist es wirklich nicht mehr nur kosmetisch – dieses Pro geht aufs Ganze.
- Lange Akkulaufzeit, sogar für mehrere Tage
- Fortschrittliches ProMotion OLED-Display
- Kamera, die deine Selfies und Essensbilder legendär macht
- Design, das sich traut, mehr als nur dünn und schön zu sein
Fazit? Wenn du zur Zielgruppe gehörst, ist dies das selbstverständliche Apple-Upgrade des Jahres. Alle anderen können getrost Geld sparen und mit dem hervorragenden Standardmodell zufrieden sein.
Lies den vollständigen Test bei Ars Technica.
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