iPhone 17 Pro sieht zerkratzt aus – Apple klärt das Geheimnis des MagSafe-Problems

Wenn Sie – wie jeder echte We❤️Apple-Fan – in Ihrem lokalen Apple Store vorbeigeschaut haben, um das brandneue iPhone 17 Pro zu bestaunen, haben Sie vielleicht etwas bemerkt, das jedem Tech-Perfektionisten schlaflose Nächte bereiten könnte: mysteriöse, runde "Kratzer" auf der Rückseite der Ausstellungsmodelle. Monate voller Innovation – und dann das! Aber keine Sorge, Sie können aufatmen (oder zumindest leicht sarkastisch bleiben): Apple hat jetzt erklärt, dass es sich nicht um permanente Kratzer handelt, sondern nur um langweilige MagSafe-Rückstände.

Was wie Gebrauchsspuren oder auffällige, zerkratzte runde Ringe aussieht, ist tatsächlich nur die Materialübertragung von gut genutzten MagSafe-Ständern. Die Ausstellungs-iPhones in den Geschäften – sowohl das iPhone 17 Pro als auch einzelne iPhone 16 Modelle – sind mit ihren Ständern etwas zu eng befreundet gewesen. Das Ergebnis? Kein permanenter Schaden, sondern nur etwas Schmutz, der sich mit einem Mikrofasertuch und der typischen, von Apple wohlüberlegten Handbewegung abwischen lässt.

Apple sagt: "Das sind keine Kratzer oder Schäden am iPhone, sondern Material von den Ständern, das entfernt werden kann."

Also nein, Ihr Tag wird nicht durch Fabrikationsfehler oder Versäumnisse in Apples QA-Abteilung ruiniert. Bevor Sie wütende Kommentare schreiben, können Sie laut Apple die Ringe problemlos abwischen und das gewohnte polierte Finish Ihres (kommenden) iPhone 17 Pro genießen. Und Apple verspricht sogar, nun die Ladenkonzepte zu aktualisieren, damit zukünftige Besucher nicht hektisch nach "zerkratztes iPhone Ausstellungsmodell – hat Apple etwa nachgelassen?" googeln müssen.

Lassen Sie uns die wichtigsten Punkte für Apple-Fans zusammenfassen, die vielleicht bei Kleinigkeiten schnell Herzklopfen bekommen:

  • Mysteriöse runde Ringe auf dem iPhone 17 Pro in den Geschäften? Keine Kratzer – nur Materialübertragung von MagSafe-Ständern.
  • Apple arbeitet bereits an Updates für Läden und Ständer, damit das Problem nicht erneut auftritt.
  • Auch andere Modellreihen wie das iPhone 16 können betroffen sein, aber kein Grund zur Panik – alles lässt sich abwischen.
  • Dieses Problem liegt also nicht an Materialschwächen, sondern stammt vielmehr aus der Ära der MagSafe-Tests.

Während Apple seine Ausstellungsmodelle pflegt, können Sie einen Blick auf die ursprüngliche Geschichte bei The Mac Observer werfen und weitere Insider-Tipps sowie Gerüchte zur nächsten Generation von Apple-Produkten auf We❤️Apple nachlesen.

Fazit? Wenn Sie Kratzer auf Ihrem iPhone 17 Pro wünschen, müssen Sie selbst dafür sorgen – Apple und MagSafe hinterlassen (bisher) nur leicht abwischbare Spuren von Technik-Leidenschaft. Prost auf einen Alltag, in dem Plastikreste unser größtes Problem sind.

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