Safari vs. Chrome: Wer gewinnt den Browser-Krieg für Apple-Nutzer im Jahr 2025?

Das Apple-Ökosystem gleicht einer perfekt orchestrierten Symphonie – bis du mitten in deinem produktiven, manischen Textverfassen darüber nachdenkst, ob du Safari nicht besser gegen Chrome eintauschen solltest. Jede MacBook, iMac und iPhone hat Safari vorinstalliert, ja, aber Google Chrome lockt mit Erweiterungen, Geschwindigkeit und – ach ja – 70 Tabs von letztem Dienstag. Für wen sollen sich die Apple-Eliten im Jahr 2025 nun entscheiden?

Safari: Mehr als nur ein vorinstallierter Browser

Seit Apple Safari erfand (und ihn anschließend auf ein paar iPod Touchs vergaß), hat sich der Browser als die offensichtliche Wahl für das We❤️Apple-Publikum etabliert. Die Vorteile? Ultradichte Integration mit macOS und iOS, Lesezeichen-Synchronisation über iCloud, Apple Pay direkt im Browser und Safari ist notorisch energieeffizient – was bedeutet, dass du ein paar zusätzliche Zoom-Meetings auf deinem MacBook überstehst.

  • Bessere Akkulaufzeit
  • Enge Integration mit Apple-Diensten
  • Schützt vor Tracking wie nur Apple es kann

Safari unterstützt mittlerweile die meisten modernen Webtechnologien und mit Apples gewohnt selbstsicherem Ansatz zur Privatsphäre bekommst du jetzt WebKit-basiertes Intelligent Tracking Prevention – und das völlig mühelos. Das ist nerdig, ja, aber es ist echtes Apple!

Chrome: Googles allesverschlingende Browser-Maschine

Chrome ist immer noch der weltweit meistgenutzte Browser – aber wie viel bedeutet das für Apple-Fans? Chrome ist schnell, hat Unmengen an Erweiterungen (Rache für Apples restriktiven App Store?), und bietet eine Fülle von Funktionen, wenn du Google wirklich liebst – oder deinen RAM längst aufgegeben hast. Aber der Akku? Stell dich darauf ein, das Ladegerät immer dabei zu haben. Privatsphäre? Naja, du tauschst Cookies gegen Bequemlichkeit. Google verfolgt dich von A bis Z, während Safari der etwas sarkastische Lehrer ist, der Google zur Hintertür hinausdrängt.

„Chrome ist großartig … solange es dir nichts ausmacht, Google zur Taufurkunde hinzuzufügen und das Netzteil alle drei Stunden zu wechseln.“

Browser-Wahl 2025: Was wählen die Apple-Fans?

Safari fühlt sich (immer noch) natürlich für Apple-Nutzer an. Es ist schnell, energieoptimiert, und Apple gibt sich Mühe, dich so wenig wie möglich über deine Wahl nachdenken zu lassen. Aber wenn du dich kopfüber in Googles Netzwerk gestürzt hast (und ohne Erweiterungen nicht leben kannst), ist Chrome nur einen Klick entfernt. Dann musst du allerdings akzeptieren, dass der Lüfter deines MacBooks Dauerschicht hat.

  • Willst du maximale Performance und Akkulaufzeit? Safari.
  • Erweiterungen und Google-Integration um jeden Preis? Chrome.
  • Privatsphäre und Apple-Idylle? Safari.

Und nicht vergessen: Safari vermittelt immer noch ein Gefühl von Exklusivität – und ja, du kannst weiterhin „Leseliste“ nutzen, ohne als Basic abgestempelt zu werden. Für die Neugierigen (und Rebellischen): Sieh dir den Originalvergleich auf dem ExpressVPN Blog an. Und falls du noch tiefer in den Browserkrieg einsteigen willst, schau bei Hacker News vorbei.

Also: Apple-Nutzer, wählt Safari, wenn ihr im geschlossenen Garten bleiben und Chrome-User ein wenig verspotten wollt. Oder nehmt Chrome für wilde Erweiterungen und die ständige Sorge um den Akku-Prozentsatz. Die Wahl liegt bei euch – aber wir wissen doch, was die We❤️Apple-Club wählen wird…

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