visionOS 26: Alles Neue für Vision Pro – und warum es sich immer noch wie die Zukunft anfühltvisionOS 26: Alles Neue für Vision Pro – und warum es sich immer noch wie die Zukunft anfühlt

visionOS 26 ist da und falls du immer noch denkst, dass Vision Pro nur ein weiteres Spielzeug für Silicon-Valley-Typen ist – lies einfach weiter. Apple gibt sein Bestes, Spatial Computing aufzupeppen, damit es nicht nur darum geht, Netflix auf einem imaginären Bildschirm mit Skibrille auf der Couch zu schauen. Aber sind wir wirklich bereit für Computing zu Apples Bedingungen? Tja... vielleicht, aber Apple GIBT sich nicht damit zufrieden.

Widgets halten jetzt Einzug auf dem Vision Pro – und ja, sie sehen auf verwirrende Weise wie die aus iPad und iPhone aus. Diesmal aber mit dem unverwechselbaren Spatial-Touch von Apple: Widgets lassen sich jetzt an Wänden und Schreibtischen „andocken“ und bleiben sogar dann stehen, wenn du das Zimmer wechselst. Ehrlich gesagt, lässt das unser inneres Apple-Nerd-Herz höher schlagen; jetzt kannst du dein Podcast-Widget neben das Foto deiner Schwiegermutter heften und vom Schreibtisch aus den Kalender im Auge behalten – allerdings weiterhin nur in Räumen, die visionOS bei Licht erkennt.

Foto und Video gehen jetzt spatial: Mit Spatial Scenes bekommen Bilder Tiefe, sodass man fast meint, man würde in den Garten der Kindheit eintreten – sofern Apples KI keine Halluzination hat und Opa mit dem Apfelbaum verschmilzt. Noch stabiler wird es, wenn Apple Unterstützung für 360°, 180° und Weitwinkel-Video einführt – nun kannst du mit der Action-Cam aufnehmen und in zehn Jahren bei alten Videos im Wohnzimmer sentimental werden, wenn das Zimmer voll Kindersachen ist.

visionOS 26 strotzt vor: "Wir sind noch nicht fertig – und du hast erst den Anfang gesehen, Freundchen".

Spatial Web? Ja, das muss man testen: Safari kann jetzt spatial browsen, Bilder im Netz in Spatial Scenes konvertieren und 3D-Modelle direkt ins Wohnzimmer holen. Nein, du musst das IKEA-Sofa nicht mehr auf Verdacht bestellen! Keine Sorge: Apple versucht nach wie vor, uns davon zu überzeugen, dass das gesamte Web ins Spatial-Zeitalter eintreten soll – aber fürs Erste… läuft das auf verspielten Shopping-Seiten tatsächlich ziemlich smooth.

Personas sind endlich aus dem Beta-Stadium raus; jetzt kann dein digitales Ich dein Profil von der Seite zeigen – keine Uncanny Valley-Zombie-Attitüde mehr. Auch das Teilen erlebt ein Upgrade: Vision Pro-Nutzer im selben Raum sehen nun exakt dasselbe und interagieren in Echtzeit. Klingt sozial? Vielleicht – wenn du jemanden kennst, der tatsächlich ein Vision Pro-Headset besitzt...

Neue System-Features wie Look to Scroll (Scrolle mit reiner Augenkraft!), an der Wand fixierte Fenster, Home View-Ordner und bessere Low-Light-Performance sorgen dafür, dass Vision Pro weniger experimentell, mehr real wirkt. Zubehör wie PlayStation VR2 Sense und Logitech Muse deuten an, dass Gaming und Kreativarbeit bald ein spatiales Upgrade erhalten. Und die iPhone-Integration bringt das Apple-Erlebnis näher an das Nahtlose, das wir uns immer erträumt haben (an das bisher nur Apple glaubt).

Aber – Apple, wir sehen dich! Die Hälfte deiner Standard-Apps sind immer noch nur getarnte iPad-Apps, und wo bleiben Journal, Wo ist? und Calculator? Das Apple-Ökosystem war noch nie so „fast komplett“.

visionOS 26 scheint ein Schritt vorwärts zu sein, ja – aber der Weg ist lang, brillant und ein wenig schräg. Wenn Spatial Computing den Mainstream erreicht, werden wir sagen können: "Wir haben es kommen sehen – und haben die Reise bis zum Ziel genossen!"

Mehr dazu auf We❤️Apple, oder für Hardcore-Nerds: die komplette Analyse direkt bei MacStories.

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