Apple öffnet die Türen für ChatGPT in der Geschäftswelt: Gewinnen Sie die Kontrolle über KI zu Ihren eigenen Bedingungen

Liebe Apple-Fans: Vergesst Siri für einen Moment, denn jetzt bekommen die echten Excel-Helden und PowerPoint-Amateure im Büro bald Zugang zu etwas deutlich Intelligenterem. Laut TechCrunch wird Apple Unternehmen – endlich – erlauben, den Zugang zu ChatGPT Enterprise auf ihren Geräten zu konfigurieren, mit Start im Herbst. Ja, es hat nur ein paar Jahre gedauert, bis sie aufgewacht sind. Aber Apple Intelligence muss ja irgendwo implementiert werden...

Apples KI-Offensive: Von der Keynote zum Bürostuhl

Wenn Sie die letzte WWDC verfolgt haben (und das haben Sie sicher), wissen Sie, dass KI – pardon, künstliche Intelligenz – nun überall im Apple-Universum präsent ist. Während wir alle auf eine smartere Siri gehofft haben, schleicht Apple auch das Geschäftsleben in die KI-Schleife. Mit den neuen ChatGPT-Konfigurationsmöglichkeiten erhalten IT-Abteilungen die Möglichkeit, anzupassen, wie – und ob – das Sprachmodell von OpenAI unter den Mitarbeitenden eingesetzt wird. Datenschutz? Check. Steuerung? Check. Noch ein Grund, das gesamte Büro auf die neuesten MacBooks aufzurüsten? Selbstverständlich.

  • Maßgeschneiderte ChatGPT-Enterprise-Integration direkt in Apple-Produkte
  • Zentrale Verwaltung und Zugriffskontrolle für Unternehmen
  • Fokus auf Datenschutz und Compliance – Tim Cook liest mit!
Neues Motto in Cupertino: „Privacy. That’s iBusiness.“ Oder so ähnlich.

Wer braucht ChatGPT am Arbeitsplatz?

Wenn Sie glauben, ChatGPT sei nur etwas für abtrünnige Schüler und Entwickler mit zu vielen offenen Tabs, dann denken Sie noch einmal nach. Mit der neuen Integration in Apple-Produkte wie Mac, iPhone und iPad erhalten Unternehmen die Möglichkeit, Kundendienst zu automatisieren, interne Kommunikation zu stärken und – natürlich – KI noch mehr Meeting-Notizen schreiben zu lassen. Und dank der Konfigurationsoptionen können die IT-Leute nachts immer noch relativ gut schlafen.

Das bedeutet auch, dass Apple einen weiteren festen Schritt ins Enterprise-Segment macht, wo Microsoft mit Copilot und Google Gemini ansonsten weitgehend ungestört agiert haben. Die einzige Frage ist nun: Kann Apple KI so an den Geschäftsführer aus Norddeutschland verkaufen, wie sie iPads an alle Schulkinder verkauft haben? (Tipp: Wahrscheinlich.)

Jetzt beginnt das Rennen um den intelligenten Arbeitsplatz

Für Sie, die sich für ChatGPT, Apple Intelligence und alles, was Cupertino ausheckt, interessieren, ist diese Neuigkeit ein weiteres Zeichen dafür, dass Apple es ernst meint im Wettbewerb um die Enterprise-Krone. Weitere Details werden im Herbst erwartet, aber bis dahin können Sie sich schon mal mit Spekulationen, Memes und einem potenziellen LinkedIn-Update aufwärmen.

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