Science-Fiction hat sich noch nie so echt angefühlt – oder so Apple-typisch. Eine neurotechnologische Revolution ist angekommen, die es ermöglicht, deine geliebten Apple-Geräte ausschließlich durch deine Gedanken zu steuern. Nein, es ist nicht Neuralink oder ein verrücktes Kickstarter-Projekt aus der Garagen-Szene, sondern das Unternehmen Synchron, das jetzt echte Gedankensteuerung von Apple-Geräten demonstriert.
Apple hat die Messlatte für Barrierefreiheit und Assistive Technologie bereits hoch gelegt. Aber jetzt überspringen wir einfach Tastatur, Maus, Trackpad und sogar Sprachsteuerung. Ja, du kannst tatsächlich durch Apps auf deiner Vision Pro wischen oder Nachrichten auf dem iPhone öffnen – alles nur mit ein paar willensstarken Gedanken und einem Brain-Computer-Interface unter dem Schädel.
Wie funktioniert die Magie? Synchron hat ein Gehirnimplantat entwickelt, das elektrische Aktivität direkt aus der Großhirnrinde ausliest und in Befehle für deine Geräte übersetzt. Das bedeutet: kein Kratzen im Hals mehr durch „Hey Siri“ oder zerbrochene Bildschirme nach wütenden Swipes. Nach ein paar Trainingseinheiten und viel Willenskraft können ganz normale Gehirne Gedanken auf Apple-Geräten in Taten umsetzen.
- Bediene Mac, iPhone, iPad – nur mit Gedankenkraft
- Komplett freihändige Steuerung – besonders für Vision Pro-Erlebnisse
- Großer Schritt für Barrierefreiheit und Inklusion
- Werden wir bald alle ein bisschen cyborg-mäßig?
Stell dir vor, du wechselst den Song auf deinem iPhone mit einem schnellen Gedankenschnipsen – von „Sci-Fi-Hype“ zur echten Apple-Funktion ist es nicht mehr weit.
Aber... ist das Apple-gerecht?
Wir wissen, dass Apple es liebt, Technologie unsichtbar zu machen – und was ist unsichtbarer als eine Steuerung, die nur im Kopf passiert? Im besten Apple-Stil ist die Schnittstelle weich, intuitiv und – hoffentlich – datenschutzsicher (es sei denn, du bist der Typ, der fürchtet, dass Siri deine inneren Monologe belauscht). Apple-Fans können sich jedoch entspannt freuen: Synchron nutzt nämlich keine Jailbreaks oder Hacks, sondern bestehende APIs, damit Tim Cook nachts gut schlafen kann.
Für Nerds, Menschen mit Behinderungen – oder faule Sofasurfer – kann die Gedankensteuerung mit Synchrons Brain-Computer-Interface (BCI) ein echter Gamechanger sein. Tatsächlich reden wir über eine Zukunft, in der jeder vollen Zugang zum Apple-Ökosystem erhält – ohne auch nur einen Finger zu rühren (oder ein „Hey Siri“ zu verziehen).
Quellen: Mehr zur Lösung auf Cult of Mac, und weitere Brain-Computer-Interface-News bei We❤️Apple.
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